Ich kenne das: zu viele Hobbies (turnen, zeichnen, lesen, auch mal Serien gucken, ...), aber zu wenig Zeit. Das kann schon belastend sein. Da ist es wichtig, Prioritäten zu setzen.
Für mich ist Sport ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, weil ich mich besser fühle und es mir Spaß macht - vor allem, wenn Fortschritte zu erkennen sind. Trotzdem möchte ich in der Schule bzw. jetzt im Studium gute Leistungen erbringen. Da ich einen sehr hohen Anspruch an mich selbst habe, kann das manchmal zu Frustration und Unzufriedenheit führen. Man kann eben nicht alles haben und überall immer Bestleistungen bringen. Wichtig ist, sich nicht zu überfordern!
Vor kurzem habe ich z.B. mit dem Keyboardspielen aufgehört - u.a. um mich mehr auf meine anderen Hobbies konzentrieren zu können.
Und bei dem Ganzen geht es nur um Turnen als Breitensport. Im Leistungssportbereich hat man wahrscheinlich gar keine Zeit mehr für andere Hobbies. Das wäre nichts für mich.